Samstag, 23. Februar 2013

Selber kochen – Warum wird immer weniger selbst gekocht?

 
Nur in der Hälfte aller Haushalte gibt es noch täglich eine selbstzubereitete Mahlzeit. Im Bevölkerungsschnitt greifen 40 Prozent der Menschen mindestens ein- bis zweimal die Woche zu Fertiggerichten. 

Es mangelt an der Zeit … 

Danach befragt, was denn gegen regelmäßigeres Kochen spricht, geben über ein Drittel der Befragten mangelnde Zeit als Grund an. Viele Menschen haben aber auch einfach keine Lust, sich an den Herd zu stellen, oder bekennen, zu faul dazu zu sein. Bei 17 Prozent ist die Trägheit ausgeprägter als der Appetit. Das gilt insbesondere für Männer, hier sind es 23 Prozent, die angeben, zu träge zu sein, sich etwas zu kochen.


Quelle: „Iss was, Deutschland?“ – TK-Studie zum Ernährungsverhalten in Deutschland




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